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Die Ungarische Katholische Mission Augsburg lädt alle Interessierten am 2. Februar (Sonntag) nach der heiligen Messe (um ca. 11.00 Uhr) zur Filmvorführung herzlich ein.

Präsentiert wird der Dokumentarfilm von Zoltán Ferkó mit dem Titel Kóbor

Ort: Pfarrsaal der St. Max Pfarrei (86152 Augsburg, Franziskanergasse 4).

Über den Regisseur und den Film:

Zoltán Ferkó war im Rahmen des Sándor Petőfi Programms im Jahre 2017-18 in Kóbor tätig. Kóbor ist ein kleines Dorf in der südlichen Region Siebenbürgens. Vor 100 Jahren hatte das Dorf noch 1000 ungarische Einwohner. Heute leben dort nur noch 200 Einwohner, und nur ein Drittel der Bevölkerung ist ungarischer Abstammung. Im Schicksal des Dorfes Kóbor zeigt sich der einhundertjährige Kampf des Streuungarntums für sein Weiterleben.

Der Film wurde bereits in siebzehn verschiedenen Ortschaften des Karpatenbeckens und der ganzen Welt präsentiert.

Das Jahr 2020 gilt als das Jahr des nationalen Zusammenhalts. Der Film regt uns an, des 100. Jubiläums des Vertrags von Trianon zu gedenken.

Auf dem Bild ist die Festungskirche von Kóbor zu sehen (Foto: Tamás Márton Mészáros, Video Factory).

Der Trailer des Dokumentarfilms kann man sich hier ansehen.